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Tipps für Eltern: Wie Kinder sich an die neue Spange gewöhnen

Der erste Tag mit einer Zahnspange ist für viele Kinder und Jugendliche ein aufregender Schritt – aber oft auch mit Unsicherheiten, kleinen Beschwerden und vielen Fragen verbunden. Als spezialisierte Praxis für Kieferorthopädie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wissen wir von happy smile, wie wichtig eine sanfte und gut begleitete Eingewöhnung ist.

Wie lange dauert die Eingewöhnung bei einer Zahnspange?

Viele Eltern fragen sich: Wie lange dauert es, bis sich mein Kind an die Zahnspange gewöhnt? Die Antwort ist individuell, doch in der Regel sind die ersten drei bis sieben Tage entscheidend. In dieser Zeit kann es zu einem leichten Druckgefühl oder kurzfristigen Schmerzen kommen – ein Zeichen dafür, dass die Spange wirkt. Mit etwas Geduld und Unterstützung gewöhnen sich Kinder jedoch meist schnell an das neue Gefühl im Mund.

Was hilft bei anfänglichen Beschwerden?

Nach dem Einsetzen einer festen Zahnspange berichten viele Kinder über Spannungsgefühle oder Druck. Eine weiche Ernährung (z. B. Suppen, weiches Brot, Kartoffelpüree) in den ersten Tagen hilft, den Mund zu entlasten. Schmerzmittel wie Ibuprofen können nach Rücksprache mit dem Kieferorthopäden bei Bedarf helfen. Bei losen Zahnspangen kann anfangs das Sprechen ungewohnt sein – regelmäßiges Tragen verbessert das jedoch schnell.

Motivation: Wenn Kinder die Zahnspange nicht tragen wollen

Gerade bei einer losen Zahnspange ist das regelmäßige Tragen entscheidend für den Behandlungserfolg. Doch was tun, wenn das Kind nicht mitmacht? Eltern können hier motivierend wirken, indem sie den Nutzen erklären: schöne, gerade Zähne, besseres Kauen und eine gesunde Entwicklung des Kiefers. Belohnungssysteme oder das gemeinsame Festlegen von Zielen helfen zusätzlich. Wichtig: Kritik vermeiden – loben wirkt besser!

Essen und Pflege mit Zahnspange – das ist zu beachten

Mit Zahnspange verändert sich auch die Zahnpflege. Besonders bei fester Zahnspange ist gründliches Zähneputzen wichtig, um Karies und Entzündungen zu vermeiden. Eine spezielle Zahnspangenbürste und Zwischenraumbürsten sind hier hilfreich. Auch die Ernährung spielt eine Rolle: Harte oder klebrige Lebensmittel wie Kaugummi, Nüsse oder Bonbons sollten vermieden werden, um Brackets oder Drähte nicht zu beschädigen.

Wie Eltern ihr Kind emotional unterstützen können

Neben der körperlichen Eingewöhnung ist auch die emotionale Seite wichtig. Einige Kinder schämen sich anfangs für die neue Spange oder haben Angst vor Hänseleien in der Schule. Hier ist Verständnis und Zuspruch gefragt. Erklären Sie Ihrem Kind, dass viele Gleichaltrige ebenfalls eine Zahnspange tragen – oft hilft es, Vorbilder zu zeigen oder Erfahrungsberichte anderer Jugendlicher zu teilen.

Fazit

Die Eingewöhnung an eine neue Zahnspange ist ein wichtiger Meilenstein für Kinder und Jugendliche – mit der richtigen Begleitung durch Eltern und unser Team von happy smile gelingt dieser Schritt fast immer problemlos. Wenn Sie Fragen zur Behandlung, Pflege oder Motivation haben, beraten wir Sie gerne persönlich. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in unserer Praxis – wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihr Kind.

Jetzt Termin vereinbaren – für ein glückliches Lächeln von Anfang an!

Hat Ihr Kind gerade eine Zahnspange bekommen oder steht eine Behandlung bevor? Bei happy smile begleiten wir Sie und Ihr Kind mit Erfahrung, Herz und einem individuell abgestimmten Behandlungsplan. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Online-Kontaktformular – wir freuen uns darauf, Sie persönlich in unserer Praxis kennenzulernen und gemeinsam den Weg zu einem gesunden, schönen Lächeln zu starten!

Fragen & Anworten

Die Eingewöhnung dauert in der Regel 3 bis 7 Tage. In dieser Zeit sind Druckgefühl, leichte Schmerzen oder Probleme beim Sprechen normal und klingen meist von selbst ab.

Weiche Nahrung, kühle Getränke, ggf. ein vom Arzt empfohlenes Schmerzmittel und viel Geduld helfen in den ersten Tagen. Bei anhaltenden oder sehr starken Schmerzen sollten Sie uns direkt kontaktieren.

Motivation durch positive Gespräche, kleine Belohnungen und das Erklären des langfristigen Nutzens sind wichtig. Vermeiden Sie Druck oder Bestrafung – Lob und Verständnis wirken nachhaltiger.

In den ersten Tagen empfehlen wir weiche Speisen wie Suppen, Nudeln oder Joghurt. Später sollten harte, klebrige oder zähe Lebensmittel (z. B. Nüsse, Kaugummi, Karamell) vermieden werden, um Schäden an der Zahnspange zu verhindern.

Zähneputzen nach jeder Mahlzeit ist Pflicht – idealerweise mit einer speziellen Zahnspangenbürste und Interdentalbürsten. Lose Spangen sollten zusätzlich täglich mit einer Zahnbürste und klarem Wasser gereinigt werden.

Ja, aber bei Kontaktsportarten wie Fußball oder Handball empfehlen wir das Tragen eines speziellen Mundschutzes. Sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie dazu individuell.

Je nach Behandlungsfortschritt finden die Kontrolltermine alle 4 bis 8 Wochen statt. Dabei überprüfen wir den Sitz, justieren die Spange bei Bedarf und besprechen den Fortschritt.

Zahnspangen-Wachs aus der Apotheke oder von uns hilft gegen Druckstellen. Halten die Beschwerden länger an, vereinbaren Sie bitte einen kurzfristigen Kontrolltermin.

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